Treppenband

Sie renovieren gerade Ihr Treppenhaus? Dann kommt es neben einem modernen, frischen Style vor allem eins an: Sicherheit. Die ist zum Beispiel durch die korrekte Beleuchtung, durch sichere Geländer oder Handläufe oder die optimale Breite der Treppe gewährleistet. Darüber hinaus sollte man aber auch über das Verlegen von Treppenband nachdenken. Worum es sich dabei handelt und was Sie über den kleinen Helfer wissen sollten, erfahren Sie jetzt. 

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Zuletzt aktualisiert am 8. Mai 2022 um 15:55 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Treppenband – Was ist das eigentlich?

Treppenband besteht meist aus einem dünnen Kunststoff und gibt es in verschiedenen Formen. Entweder der Streifen ist bei der Herstellung mit einer Struktur versehen worden oder es wurde zusätzlich mit einer Grobkörnung versehen. Letzteres erinnert in seiner Beschaffenheit irgendwie an Sandpapier. Das Antirutschband ist entweder als Rollenware oder in Streifenform erhältlich. Für spezielle Anforderungen ist auch spezielles Treppenband erhältlich. In Werkstätten sieht man beispielsweise häufig grau-gelb gestreiftes Band an der unteren und der oberen Stufe einer Treppe. Eins haben jedoch alle Treppenbänder gemeinsam: Sie sind zwischen 0,5 und einem Zentimeter breit und Versprechen Sicherheit beim Treppensteigen.

Warum eigentlich? – Der Sinn und Zweck von Treppenband

Gerade neue Stufen sind mitunter ziemlich glatt. Das ist besonders nach dem Wischen oder Bohnern der Fall. Damit es dann nicht zu ungewollten Zwischenfällen kommt, empfiehlt sich das Verlegen von Treppen- beziehungsweise Antirutschband. Dies stellt für all diejenigen eine preisgünstige Alternative dar, die auf ihrer Treppe weder Teppiche noch Stufenmatten anbringen wollen. Ein Vorteil des Treppenbandes ist, dass es relativ flach und unscheinbar daherkommt. Mit einer Höhe von einem knappen Viertelzentimeter minimieren Sie gegenüber dem Treppenteppich die Stolpergefahr um ein Vielfaches. Mit dem Anbringen des Treppenbandes sorgen Sie also schlicht und einfach für zusätzliche Sicherheit in Ihrem neugestalteten Treppenhaus.

Wie wird Treppenband verlegt?

Um Ihre Treppe sicher zu machen, müssen Sie nicht zwingend mit Fachwissen aufwarten. Das Treppenband ist meist selbstklebend. Das heißt, Sie sollten vor dem Verlegen die breite Ihrer Stufen ausmessen oder bestenfalls wissen und dann kann es auch schon los gehen. Alles, was Sie benötigen, sind ein Metermaß, eine Schere beziehungsweise ein Messer und ein ruhiges Händchen, um das Band in passende Streifen zu schneiden. Wer sich den Aufwand sparen möchte, sollte selbstklebende Streifen kaufen. Die sind vorgeschnitten und im Set erhältlich. Hier sollte man jedoch darauf achten, genügend Streifen zu installieren, da sie relativ schmal sind. In beiden Fällen haben Sie die Wahl, nur einzelne Stufen mit dem Band zu versehen oder jede Stufe. Bringen Sie dafür einfach auf dem Beginn der Stufe das Band an.

Preise und Alternativen

Selbstverständlich kommt es beim Preis für das Treppenband darauf an, für welche der eben beschriebenen Varianten Sie sich entscheiden. Bei der Rollenware bekommen Sie den Meter schon für wenige Cent. Hochwertiges Industrie-Antirutschband kann aber auch schon mal 15 Euro pro Meter kosten. Die Treppenstreifen bekommen Sie beispielsweise im 18er Set für knapp neun Euro. Ein Streifen ist etwa 20 Zentimeter lang und zwei Zentimeter breit. Alternativen zum Treppenband sind neben Treppenteppichen, Matten und Co. die Treppenfolie oder auch Antirutschschutz zum Aufsprühen.