Treppenkantenprofile

Sie haben eine neue Treppe und wollen, dass die möglichst lange hält? Oder Ihre alte Holztreppe soll noch ein paar Jahre der Hingucker des Hauses sein? Dann kommen Sie an Treppenkantenprofilen nicht vorbei. Worum es sich dabei handelt und was das Besondere daran ist, lesen Sie hier. 

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Zuletzt aktualisiert am 4. Mai 2022 um 23:23 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Wofür brauche ich Treppenkantenprofile?

Ob in Geschäfts- oder Privaträumen: Treppen sind jeden Tag hohen Belastungen ausgesetzt. Das ist völlig normal, führt aber zur Abnutzung der Stufen. Dies wiederum kann zur Gefahr für Sie selbst, Besucher oder Ihre Geschäftspartner werden. Um Stürzen und Verletzungen vorzubeugen, sollten Sie Treppenkantenprofile an Ihre Stufen anbringen. Darüber hinaus sorgen die Profile dafür, dass Fliesen, Teppich oder andere Treppenbeläge sicher halten und ebenfalls geschont werden. Genauso wichtig ist auch die rutschhemmende Funktion, die die Treppenkantenprofile übernehmen. Somit wird dem Ausrutschen vorgebeugt.

Welche verschiedenen Profile gibt es?

So unterschiedlich wie die Treppen sind, sind auch die Stufen- beziehungsweise Treppenkantenprofile. Eine gewendelte Treppe verlangt beispielsweise nach anderen Profilen als die Stufen einer geraden Treppe. Darüber hinaus unterscheiden sich die Leisten in L- und F-Form. Je nach Einsatzgebiet wird entweder die eine oder die andere Form benötigt. L-Formen kommen zum Beispiel bei Trittstufen zum Einsatz, F-Formen dort, zwischen zwei verschiedenen Bodenbelägen für Sicherheit gesorgt werden soll. Außerdem bekommen Sie Treppenkantenprofile in vielen verschiedenen Farben. Auch für Ihre Stufen sollte also eine optisch passende Variante erhältlich sein. Ob das Kantenprofil dabei mit der Farbe der Treppe oder des Belags übereinstimmt oder einen attraktiven Kontrast bildet, bleibt dabei ganz Ihnen überlassen.

Wie sieht das optimale Treppenkantenprofil aus?

Um der Treppe die Stabilität zu verleihen, die für den täglichen Gebrauch nötig ist, sollte das Profil aus einem möglichst strapazierfähigen Material sein. Häufig kommen Edelstahl, Aluminium oder Gummimischungen zum Einsatz. Darüber hinaus sollten die Kantenprofile rostfrei sein. Schließlich läuft der eine oder andere Besucher auch mal mit nassen Schuhen die Treppe hinauf. Aus dem gleichen Grund sollten sie Rillen zur Rutschhemmung aufweisen. Immer beliebter werden deshalb Profile mit einer geriffelten Gummieinlage. Zusammenfassend lässt sich sagen: Je höherwertig das Material Ihrer Treppenkantenprofile ist, desto langlebiger ist auch die Treppe.

Wie wird das Treppenkantenprofil verlegt?

In Bezug auf das Anbringen der Profile gibt es im Wesentlichen zwei Vorgehensweisen. Entweder Sie kaufen selbstklebende oder verschraubbare Profile. Beide Varianten werden im Internet zumeist als Meterware angeboten. Wer in den Baumarkt geht und die Breite seiner Stufen kennt, kann sie sich jedoch auch zuschneiden lassen. Zuhause geht das am Besten mit einer Kappsäge. Die selbstklebenden Profile verfügen über einen Klebestreifen auf der Rückseite. Damit können Sie die dünnen Profile ohne größeren Aufwand an der vorderen Kante der Trittstufen anbringen. Bitte achten Sie jedoch darauf, die Leisten gerade anzubringen. Das sorgt für möglichst lange Nutzbarkeit. Etwas aufwändiger sind die Schraubprofile anzubringen. Diese verfügen über vorgebohrte Löcher und lassen sich mit einem Akkuschrauber befestigen.

Die Preise richten sich nach der Art des Profils, beginnen bei gut vier und reichen etwa bis 20 Euro pro Treppenkantenprofil.